Wie schaut ein Basislager bei einer Everest-Besteigung aus? Wovon ernähren sich Extrembergsteiger bei ihren Touren auf die höchsten Gipfel der Welt? Und wie fühlt sich der Höhenrausch an? Beim Bergsteiger-Fest am 26. August in Völs am Schlern haben auch Nicht-Bergsteiger die Chance, das Expeditionsleben des Südtiroler Bergsteigers Helmut Kritzinger aus der Nähe zu erleben.
Der Völser Helmut Kritzinger und seine Seilgefährten Stefan Rier und Stephan Mahlknecht sind nach Reinhold Messner die ersten Südtiroler, die die höchsten Gipfel der sieben Kontinente bestiegen haben: die Seven Summits. Insgesamt 13 Mal stand Kritzinger auf Kilimandscharo, Mount McKinley, Elbrus & Co. Am 21. Mai 2011 bezwang Helmut Kritzinger gemeinsam mit Stefan Rier, Stephan Mahlknecht und Karl Pardatscha den Mount Everest, den mit 8848 m höchsten Berg der Welt. Als Zeichen seines Danks für die große Unterstützung seitens der Freunde, der Familie und der Dorfgemeinschaft lädt der Extrembergsteiger Helmut Kritzinger zum Bergsteiger-Fest.
Interessierte haben beim Bergsteiger-Fest die Möglichkeit, ein Basislager aus der Nähe zu sehen, einen Rundgang durch die Expeditionszelte der drei Bergsteiger zu machen und die Expeditionsausrüstung zu betrachten. Wer will, kann auch das Astronautenfutter verkosten und sich in einen Höhenrausch versetzen lassen, der mit Hilfe einer Sauerstoffflasche simuliert wird. Eine Multivisionsshow taucht den Gemeindeplatz von Völs in Wind und Eis und lässt die Expedition in Bild und Ton lebendig werden.
Das Klettern ist für mich nicht. Ich mag es nicht dort, wo kalt. Die Kälte ist nicht meins. Aber vor kurzem war ich in der Antarktis, diese Tour https://poseidonexpeditions.com/de/ships/. Ich habe es wirklich genossen. Ich rate allen, dorthin zu gehen. Es ist nicht so gefährlich wie das Klettern, aber die Reise zu erfassen.
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